Wenn wir Glaubenssätze verinnerlichen, stellen wir fest, dass entsprechende Erwartungshaltungen häufig erfüllt werden – ein scheinbar magisches Phänomen, das aber psychologisch erklärt werden kann.

  Jede*r von uns klagt so manches Mal über zu viel Arbeit. Wenn aber durchwegs Unterforderung im Job besteht, kann dies das seelische Wohlbefinden genauso stören und langfristig krank machen.

  Krank zu sein bedeutet, das Bett zu hüten, genesungsunterstützende Maßnahmen zu treffen und nicht arbeiten zu gehen. In letzterem Fall handeln viele aber gegenteilig – mit Gefahren für Arbeitnehmer*innen und -geber*innen.

  Obwohl das Verständnis für psychische Erkrankungen im Allgemeinen wächst, kämpfen vor allem Menschen mit Schizophrenie mit negativen Vorurteilen. Doch woran liegt das genau und was kennzeichnet diese schwerwiegende Krankheit wirklich?

  Ein Leben lang zu lernen, bringt viele Vorteile die geistige Gesundheit betreffend mit sich. Dass anhaltender Wissensdurst auch das psychische Wohlbefinden beeinflusst, ist jedoch weitestgehend unbekannt.

  Schlechte Gewohnheiten ablegen und gegen neue, für Körper und Seele wohltuende Rituale ersetzen – den Jahreswechsel nehmen viele zum Anlass dafür, neue Vorsätze zu fassen. Wie können diese aber wirklich zielführend umgesetzt und zu alltäglichen Gewohnheiten werden?

  Jede*r von uns hat schon die ein oder andere unangenehme Aufgabe aufgeschoben. Tut man dies immer wieder, kann jedoch enormer seelischer Leidensdruck entstehen.

  Lobende Worte sorgen nicht nur für ein gutes Gefühl, sondern können auch dazu motivieren, weiterhin über sich hinauszuwachsen. Doch bei Wertschätzung gilt, sie richtig zu verpacken.

  Wir mobilisieren unsere Ressourcen, um psychischen Belastungen erfolgreich entgegenzutreten. Doch was genau sind eigentlich Ressourcen und wie machen wir von ihnen Gebrauch?

  Jetzt in der Herbst-/Winterzeit ziehen wir uns in unsere vier Wände zurück und hüllen uns lieber in warme Decken ein, als den Alltag aktiv zu gestalten – mit möglichen Folgen für das psychische Wohlbefinden.

  So manches Mal werden wir von unseren Emotionen einfach überwältigt. Wenn diese aber dauerhaft außer Kontrolle geraten, könnte eine ernsthafte und gefährliche Erkrankung dahinterstecken.

  Gerade in der heutigen Zeit stehen uns so viele Wahloptionen offen wie noch nie, sodass es manchmal schwerfällt, die eine, richtige Entscheidung zu fällen. Aber gibt es diese überhaupt? Und wie können wir den Entscheidungsprozess strategisch aufarbeiten, um uns zumindest sicher zu sein, die beste Wahl für uns selbst zu treffen?

  Ob kleinere Vorhaben im Alltag oder große Lebensträume – das Erreichen von Zielen benötigt Motivation, Ausdauer und Kontinuität. Aber wie gelingt es wirklich, Ziele nicht aus den Augen zu verlieren?

  Den Tag gemütlich mit Freund*innen ausklingen lassen, einen Geburtstag feiern oder schlicht eine genussvolle Mahlzeit einnehmen – all diese Tätigkeiten haben eine Komponente gemeinsam: Sie gehen fast immer mit Alkoholkonsum einher. Wie schnell der Genuss jedoch in eine Sucht umschlagen kann, wird dabei häufig ausgeklammert.

  Im Alltag streben wir danach, Handlungen zu setzen, die niemals fehlschlagen – und trotzdem scheitern wir so manches Mal an Aufgaben und Herausforderungen. Deswegen stellt sich auch die Frage: Wie gehen wir mit kleinen Fehlern und unüberwindbaren Hindernissen richtig um?

  Damit der Stresslevel nicht konstant hoch bleibt und die körperliche und seelische Gesundheit bewahrt werden, ist regelmäßige Entspannung unabdingbar. Doch welche Methoden sind wirklich Erfolg versprechend?

  Lärm gilt als wesentlicher Belastungsfaktor für uns Menschen, aber was genau stellt er wirklich mit Körper und Seele an?

  Wenn wir in Gedanken vertieft sind oder einer intensiven Tätigkeit nachgehen, sind uns nicht immer die unmittelbaren Vorgänge rund um uns herum bewusst. Wenn nun aber diese Wahrnehmungsverschiebung krankhaft wird, besteht dringender Handlungsbedarf.

  Durch die extrem hohe Inflation und die gestiegenen Wohn- und Energiekosten im Land sehen sich immer mehr Österreicher*innen mit einem Thema konfrontiert, das hierzulande nach wie vor als Tabu gilt – finanzielle Not bis hin zu Armut. Wie aber kann es gelingen, dem entgegenzuwirken?

  Um die kognitiven Fähigkeiten konstant auf hohem Niveau zu halten, benötigt das Gehirn ein Leben lang neue, unbekannte Reize. Doch wie bleibt man nun wirklich mental fit?

  Auf der Suche nach der*dem passenden Psychotherapeut*in stößt man auf zahlreiche Zusatzbezeichnungen, welche die Methoden der Psychotherapie umfassen. Doch worin unterscheiden sich die vielfältigen Richtungen und welche ist wann zu wählen?

  Kohlenhydrate, Fette und Proteine – bei der Diskussion darüber, welcher der drei Makronährstoffe der gesündeste oder ungesündeste ist, scheiden sich abseits der Forschung die Geister … zurecht?

  Der Übergang vom gelegentlichen Glücksspiel hin zur Abhängigkeit gestaltet ist häufig schleichend und wird erst sehr spät bemerkt – sowohl von Angehörigen als auch von der betroffenen Person selbst.

  Der Verlust einer nahestehenden Person und der Tod im Allgemeinen werden lange nicht thematisiert, aber wir alle werden damit im Laufe des Lebens konfrontiert. Wie gehen wir dann mit Trauer bestmöglich um? Folgt sie einem allgemeinen Schema? Und wann wird Trauer chronisch?

  Nicht nur die visuellen Eindrücke von wachsenden und prächtig gedeihenden Blumen lassen Freude bei der Gartenarbeit empfinden, sondern auch das Ernten von selbst angebauten Obst- und Gemüsesorten. Dass Gartenarbeit aber eine weitaus größere Vielzahl an gesundheitsfördernden Aspekten mit sich bringt, macht das Freizeithobby noch attraktiver.

  Mitten in der Nacht panisch schreiend und um sich schlagend, aber am nächsten Morgen nicht wissend, was sich zugetragen hat – die dahintersteckende Schlafstörung der Nachtangst sorgt für nächtliche Schreckensmomente. Mit einfachen Mitteln kann sie jedoch gut behandelt werden.

  Sich aus- oder weiterzubilden bedeutet, neugierig zu bleiben, sich Wissen anzueignen und so die Umwelt verstehen zu wollen bzw. können. Doch wie hängt dieses Verständnis mit der Aufrechterhaltung der psychischen Gesundheit zusammen?

  Wir alle machen uns Gedanken darüber, wie wir auf andere Menschen wirken, wie sie uns wahrnehmen, was sie über uns denken. Bei Menschen mit sozialer Angst ist dies so stark ausgeprägt, dass sie es gänzlich vermeiden, mit anderen in Kontakt zu treten – mit weitreichenden Folgen.

  Ein Museumsbesuch in der Freizeit oder das Malen eines Bildes – das in uns schlagende Künstlerherz wirkt sich positiv auf unser seelisches Wohlbefinden aus.

  Ihr schlechter Ruf eilt ihnen voraus – Psychopharmaka stoßen in der Öffentlichkeit noch immer auf Skepsis. Warum sie für Betroffene bei der Behandlung von psychischen Erkrankungen in vielen Fällen unverzichtbar sind, wird dabei häufig nicht näher betrachtet.

  Das Konzept der Selbstfürsorge verspricht mehr körperliche und psychische Gesundheit, aber wie gelingt die Verwirklichung auf bestmögliche und effizienteste Art und Weise?

  Der Advent spricht auf vielfältige Art und Weise all unsere Sinne an und versetzt uns dadurch in Weihnachtsstimmung. Ab wann ist jedoch ein Zuviel gegeben?

  Mit der Diagnose Epilepsie kann im Regelfall ein erfülltes und selbstständiges Leben geführt werden … wenn da nicht zahlreiche Vorurteile und psychische Begleiterkrankungen wären.

  Um den Willen durchzusetzen, üben wir immer wieder Einfluss auf unsere Mitmenschen aus – und umgekehrt. Doch wann gefährden Manipulationsversuche das seelische Wohlbefinden?

  Farben können müde oder munter machen, traurig oder fröhlich stimmen, entspannen oder Unruhe verbreiten. Es empfiehlt sich also, einen genaueren Blick auf die Wirkungsweisen der gängigsten Farben zu werfen, um sie auch im Alltag unterstützend und gewinnbringend einzusetzen.

  Wissenschaftlich bestätigt oder nicht – viele Menschen berichten von diversen körperlichen und seelischen Leiden bei unterschiedlichen Wetterlagen. Doch was genau steckt wirklich dahinter und wie beugt man der sogenannten ‚Wetterfühligkeit‘ vor?

  Wie die mobile sozialpsychiatrische Betreuung unterstützen kann – eine Kundenrückmeldung

  Wenn das Einkaufen nicht mehr der Notwendigkeit entspricht, sondern Frustkäufe zur Gewohnheit werden, Fixpunkte in der Tagesordnung darstellen und außerdem dazu führen, wichtige Lebensbereiche zu vernachlässigen, muss von einem Abhängigkeitsverhalten ausgegangen werden.

  Viele Jugendliche assoziieren mit der Schule vor allem Stress aufgrund des enormen Lernpensums, wegen schlechter Noten und in Bezug auf die Zukunft. Um dieser psychischen Belastung aktiv entgegenzuwirken und den Schulalltag wieder entspannter zu meistern, können einige Tipps hilfreich sein.

  Vermeintlich gewöhnliche Alltagsroutinen werden häufig erst dann vermisst, wenn ein entsprechendes Ritual wie das Frühstück, der Sport am Nachmittag oder die Entspannungsübung am Abend entfällt. Aber woran genau liegt das und welche Wirkung habe solche ‚Fixpunkte‘ auf uns und unsere Seele?

  Wenn im Alltag nichts mehr Freude bereitet, besteht dringender Handlungsbedarf, denn dahinter könnte sich eine physische Ursache oder sogar eine ernste psychische Erkrankung verbergen.

  Genuss beschreibt mehr als den Verzehr von gutem Essen und kann bereits durch scheinbare Alltagsbanalitäten entstehen. Doch wie genießen wir richtig und fortwährend? Und welchen Einfluss nehmen Genussmomente auf die psychische Gesundheit?

  Sonderbare Bewegungen, skurrile Laute oder unangebrachte Wörter in der Öffentlichkeit – das Tourette-Syndrom ist vielen ein Begriff, doch die detaillierten Kennzeichen der Erkrankung sind häufig genauso unbekannt wie die Tatsache, dass die Störung für Betroffene massive Auswirkungen auf den Alltag haben kann.

  An einer kulturellen Veranstaltung teilzunehmen, bringt nicht nur Spaß, denn auch die psychische Gesundheit profitiert von Aktivität dieser Art enorm. Es lohnt sich also, den Veranstaltungskalender im Blick zu behalten.

  Akzeptieren zu müssen, dass Schmerzen im ganzen Körper nicht mehr verschwinden werden, bedeutet für viele Fibromyalgie-Betroffene, einen langen Leidensweg gehen zu müssen. Aber mit der richtigen Behandlungsform kann Lebensqualität zurückerlangt werden.

  Rund um die beiden Himmelskörper existieren zahlreiche Behauptungen – auch hinsichtlich deren Einflussnahme auf das psychische Wohlbefinden. Aber welche davon sind tatsächlich wahr?

  Werden wir kritisiert, hören wir manches Mal auch deutliche Vorwürfe aus dem Gesagten heraus. Doch wie gehen wir mit Kritik richtig um und wie können wir selbst Kritik üben, ohne zu verletzen?

  Nachdem man einer traumatischen Situation ausgesetzt war, ist es von besonderer Wichtigkeit, (psychotherapeutische) Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wird das Trauma nämlich nicht verarbeitet, kann sich daraus eine langfristige schwere psychische Erkrankung entwickeln.

  Sommerzeit ist Urlaubszeit! Ob am Strand liegend, in den Bergen wandernd, Städte erkundend oder am Balkon entspannt sitzend – die Erholung vom Alltag steht dabei im Vordergrund. Aber wie verbringen wir den Urlaub tatsächlich so, dass wir am Ende wirklich wieder regeneriert durchstarten?

  Jede*r kennt sie und will sie vermeiden – Schuldgefühle. Warum aber fühlen wir uns manchmal schuldig und wie können wir mit Schuldgefühlen richtig umgehen?

  Zwar kann ein Urlaub daheim zur allgemeinen Erholung beitragen, aber eine Reise ins Ausland ist doch mit mehr Aufregung, neuen Erlebnissen und der Neugier auf andere Kulturen verbunden. Außerdem – das Stillen der Reiselust bringt zahlreiche Vorteile für die psychische Gesundheit mit sich.

  Wir alle wünschen uns Beständigkeit im Leben, beispielsweise in den Bereichen Familie oder Job. Doch unaufhaltsame und laufende Veränderungen unterbinden immer wieder eine längerfristige Konstanz, weswegen sich die Frage stellt, ob und wie diese Kontinuität überhaupt erzielt werden kann.

  Mit dem langersehnten und endlich beginnenden Sommer erreichen auch die Außentemperaturen ihren Höhepunkt. Manchmal wird die Hitze sogar unerträglich, lädt nicht immer zu Aktivitäten im Freien ein. Und außerdem – sie kann dann auch das psychische Wohlbefinden negativ beeinflussen.

  In den meisten Fällen sind wir unseren nächtlichen Schlafabenteuern in Form von Träumen hilflos ausgeliefert. Aber manchmal werden wir uns des Traumes bewusst, können diesen sogar nach unseren Wünschen beliebig steuern – mit Vorteilen für die seelische Gesundheit.

  Konfektionsgrößen geben Anhaltspunkte dahin gehend, wie der Körper gebaut ist. Doch wenn ein Kleidungsstück nicht passt, welches gemäß der Größe doch eigentlich gut sitzen sollte, kann dies am Selbstbewusstsein nagen – mit Auswirkungen auf die psychische Gesundheit.

  Ertappt man sich hin und wieder dabei, mit sich selbst zu reden, bedeutet das nicht automatisch, dass etwas nicht stimmt, im Gegenteil – ein ordentliches Selbstgespräch kann durchaus positiv wirken. Doch manchmal ist es auch Anzeichen einer psychischen Belastung oder sogar Krankheit.

  Ob beabsichtigt oder nicht – wir alle fühlen uns das ein oder andere Mal von den Mitmenschen auf bestimmte Art und Weise gekränkt. Vordergründig ist dann vor allem, wie damit richtig umgegangen wird, denn begleiten uns Kränkungen über einen langen Zeitraum hinweg, kann dies physische und psychische Folgen nach sich ziehen.

  Unbändige Glücksgefühle, wenn man den neuesten Familienzuwachs in den Armen hält, stellen sich ein – so zumindest die allgemeine Annahme. Dass viele Frauen mit depressiven Verstimmungen vor und nach der Geburt zu kämpfen haben und sogar an schweren Depressionen erkranken können, wird häufig thematisch ausgeklammert.

  Mit ausreichend Vertrauen in die eigenen individuellen Fähigkeiten meistern wir jede alltägliche Herausforderung, doch die positive Einstellung zu sich selbst verlangt viel Aufmerksamkeit. Schätzen wir das Gute zu wenig, gerät das psychische Wohlbefinden aus der Balance.

  Wir alle empfinden hin und wieder Eifersucht, und daran ist auch nichts verwerflich, handelt es sich doch um eine grundlegende Emotion. Doch wenn diese schließlich zur Belastung in Beziehungen oder Freundschaften wird und zu interfamiliären Konflikten führt, ist Handlungsbedarf notwendig.

  Ganz klar – das Leben in der Stadt bietet gegenüber dem Wohnen auf dem Land zahlreiche Vorteile. Doch profitiert auch die Psyche von der urbanen Atmosphäre?

  Wie reagieren wir richtig, wenn es jemandem in unserem Umfeld offensichtlich schlecht geht? Diese Frage ist zentraler Gegenstand des 12-Stunden-Seminars „Erste Hilfe für die Seele“.

  Wir alle erleben im Laufe des Tages merkliche Leistungsschübe und Müdigkeitserscheinungen. Diese sind auf den menschlichen Biorhythmus zurückzuführen. Doch was genau hat es mit der sogenannten inneren Uhr auf sich und was passiert, wenn wir sie ignorieren?

  Ein gesundes Maß an Respekt in gewissen Situationen hilft dabei, den Tag bestmöglich zu bestreiten. Doch wenn allgemeine Sorgen in Furcht und schließlich in Angst und Panik umschlagen, ist professionelle Hilfe dringend notwendig.

  Wir sehen, hören, riechen, schmecken und ertasten unsere Umwelt mithilfe unserer primären Sinnesorgane und nehmen dadurch die Welt, wie sie scheinbar ist, wahr. Doch dabei unterliegen wir des Öfteren einer Täuschung, vor allem dann, wenn unsere psychische Gesundheit gefährdet ist.

  Tagtäglich versorgen wir uns mit neuesten Nachrichten rund um den Globus, um informiert zu sein. Doch die zunehmend negative Berichterstattung aufgrund einer Vielzahl an aktuell angespannten Situationen weltweit kann schnell auf das Gemüt schlagen.

  Scherzhaft werden schlechte Laune, Heißhungerattacken und ebenso ‚Schmetterlinge im Bauch‘ den kleinen Botenstoffen im Körper zugeschrieben. Und damit liegt man nicht ganz falsch, doch Hormonschwankungen sollten nicht immer auf die leichte Schulter genommen werden.

  Im Alltag sind wir beherrscht, doch am Faschingsdienstag scheinen wir auf vielerlei Art und Weise jegliche Contenance zu verlieren. Warum feiern wir die 5. Jahreszeit aber so gerne und inwiefern profitiert unsere Psyche davon?

  Das Internet ist ein nicht mehr wegzudenkender Teil des Lebens und erleichtert unseren Alltag ungemein. Unterschätzt wird aber nach wie vor sein süchtig machendes Potenzial.

  Man steht nachts auf, streift durch die Wohnung, legt sich wieder schlafen – und beharrt am nächsten Morgen darauf, das Bett nicht verlassen zu haben geschweige denn wach gewesen zu sein. Wie ist aber vorzugehen, wenn man tatsächlich beim Schlafwandeln beobachtet wird, und warum kommt es überhaupt zu unbewussten abenteuerlichen Ausflügen zu später Stunde?

  Das Schmökern in Büchern kann entweder ein freudebringendes Hobby sein oder eine Tätigkeit ohne jeglichen Reiz. Doch regelmäßiges Lesen bringt zahlreiche gesundheitliche Vorteile mit sich.

  Erfahrungen in der Kindheit, der Übergang zum Erwachsenwerden, das Gründen einer eigenen Familie und schließlich der wohlverdiente Ruhestand – in all diesen Lebensabschnitten gilt es, die psychische Gesundheit aufrechtzuerhalten und altersspezifische Krisen zu meistern.

  Bei einer Persönlichkeitsstörung sind bestimmte Charaktereigenschaften stark ausgeprägt. Doch welche Merkmale weisen explizit auf die Erkrankung hin und ab wann besteht dringender Handlungsbedarf?

  Nicht immer können wir den Alltag fröhlich und unbeschwert bestreiten; ab und zu sind wir verärgert, wütend oder zornig – natürliche Emotionen, die aber nicht von Dauer sein dürfen, da sie Körper und Seele Schaden zufügen.

  Wie schaffen es manche Menschen, im Laufe eines Tages mehr Aufgaben zu erfüllen als andere? Um diesem Umstand auf den Grund zu gehen, wird ein genauerer Blick auf das sogenannte Zeitmanagement geworfen.

  An Weihnachten haben viele von uns mit Genuss maßlos geschlemmt – mit Folgen für den Stoffwechsel: Wir fühlen uns träge und unwohl. Doch mit einigen Tipps bringen wir ihn schnellstmöglich wieder auf Trab, um langfristig körperlich und psychisch gesund zu bleiben.

  Die Vorfreude auf Heiligabend hat sich bei vielen Menschen in den letzten Wochen kontinuierlich aufgebaut und gesteigert. Was aber, wenn man sich für den (vor)weihnachtlichen ‚Trubel‘ so gar nicht begeistern kann? Verschiedene Tipps helfen dabei, dennoch schöne Festtage zu verbringen.

  Kaum etwas sorgt für mehr Weihnachtsstimmung als der Geruch nach Zimt, Lebkuchen oder Vanille. Aber warum verbinden wir mit diesen Gewürzen und anderen Duftstoffen die Weihnachtszeit und welche Wirkung haben sie auf unsere Seele?

  Ein Weihnachtsfest ohne Geschenke unter dem Christbaum – für viele von uns kaum vorstellbar. Und obwohl der jährliche Geschenkekauf manchmal auch stressig sein kann, lohnt es sich aus psychologischer Sicht schlussendlich doch, die Liebsten mit einer kleinen Aufmerksamkeit zu erfreuen.

  Häufig sprechen viele von der stressigsten anstatt besinnlichsten Zeit im Jahr. Doch warum entsteht im Advent und an den Weihnachtsfeiertagen überhaupt Hektik und wie kann man diese vermeiden?

  Der Mythos, dass eine Psychotherapie unter anderem ausschließlich für Menschen mit (schweren) psychischen Erkrankungen notwendig ist, hält sich hartnäckig. Wann eine Psychotherapie aber tatsächlich schon in Anspruch genommen werden sollte, welche Methoden zum Einsatz kommen und wie sich eine psychotherapeutische Behandlung im Generellen gestaltet – dies gilt es, genauer zu betrachten.

  Der Weg zur Traumfigur ist oftmals ein beschwerlicher und gleichzeitig mit vielen Einschränkungen verbunden. Doch wie genau reagieren Körper und Psyche auf eine Diät?

  Alltägliche und scheinbar harmlose Wort- und Satzkompositionen werden von den Sprecher*innen nicht immer hinsichtlich vielfacher Bedeutungsmöglichkeiten überprüft. Dabei lohnt es sich, bewusst darauf zu achten, was man mit dem Gesagten zum Ausdruck bringt – hinter gängigen Floskeln könnte nämlich mehr stecken als gedacht.

  Warum begleitet uns ständig das Gefühl, dass schöne Erlebnisse viel zu schnell enden, hingegen Momente des gezwungenen Nichtstuns oder der Langeweile schier endlos währen? Und wie hängen unser Körperempfinden und die derzeitige Gemütslage damit zusammen?

  Miteinander sprechen, die Umwelt wahrnehmen, Informationen verarbeiten – diese alltäglichen und für uns schon fast banalen Vorgänge gestalten sich für Autist*innen auf eine uns fremde Art und Weise.

  Obwohl man sich nicht immer dazu motivieren kann, den Kochlöffel zu schwingen, profitieren doch Körper und Psyche gleichermaßen von selbstgekochten Speisen.

  Wenn der Kopf dröhnt, der Rücken schmerzt oder wir an einer Erkältung leiden, entspricht es der Normalität, eine*n Ärzt*in zu konsultieren. Warum verhält es sich bei seelischen Krisen nicht auch so?

  Musik dient mittlerweile nicht mehr nur der bloßen Unterhaltung, sondern kommt auch in der Behandlung von diversen körperlichen und psychischen Krankheitsbildern immer öfter zum Einsatz – mit Erfolg.

  Um eine Überbelastung bestmöglich zu meistern, sollten diverse Methoden für einen adäquaten Umgang mit Stress zur Anwendung kommen. So werden auch Körper und Psyche aktiv geschützt.

  Abseits der klassischen Schulmedizin schwören viele auf die heilende Kraft von Kräutern und Pflanzen. Für die einen eine willkommene und nebenwirkungsfreie Alternative zu synthetischen Medikamenten, für die anderen ‚Humbug‘. Doch mit welchen Vorurteilen kann tatsächlich aufgeräumt werden?

  Ein herzhaftes Lachen fördert nicht nur das soziale Miteinander, sondern nimmt auch unmittelbaren Einfluss auf Körper und Seele.

  Um gängige Nahrungsmittel wie Wasser, Kaffee, Eier und Zucker gibt es viele Mythen, die diesen Produkten eine gesunde bzw. ungesunde Wirkung zuschreiben. Doch welche Behauptungen sind wirklich wissenschaftlich belegt?

  Fast jede*r verfügt über so manchen Tick, der vielleicht merkwürdig anmutet. Entspricht diese Eigenart jedoch nicht mehr dem Normalniveau und verursacht sie noch dazu einen Leidensdruck, dann könnte sich dahinter eine Zwangsstörung verbergen.

  Eine liebevolle Partnerschaft ist für viele positive Emotionen und damit auch für psychisches Wohlbefinden verantwortlich. Doch was passiert, wenn nicht immer alles ‚rosig‘ läuft?

  Entspannung in den Alltag zu integrieren, ist in unserer hektischen Zeit nicht immer einfach. Damit Stress aber trotzdem kein Dauerzustand wird, können verschiedenste Methoden und Techniken dazu verhelfen, das körperliche und psychische Wohlbefinden zu steigern.

  Schlaf ist für uns Menschen lebensnotwendig, weswegen auf eine erholsame Nachtruhe geachtet werden muss. Aber was ist zu tun, wenn Schlafprobleme ständige Begleiter sind?

  Wann kann nicht mehr von gesunder Bewegung, sondern von einer regelrechten Sucht nach Sport gesprochen werden?

  Das in der Sportwelt bekannte Motto „Quäle deinen Körper, sonst quält er dich“ bringt zum Ausdruck, wie wichtig Sport und Bewegung für die körperliche und psychische Gesundheit sind. Doch welche gesundheitswirksamen Prozesse werden genau in Gang gesetzt?

  Der noch relativ junge Forschungsgegenstand der Hochsensibilität wird immer intensiver diskutiert, vor allem auch dahin gehend, ob diese Eigenschaft tatsächlich nur negativ zu betrachten ist oder doch erfüllend in den Alltag integriert werden kann.

  Wir alle finden uns im Laufe des Lebens in einer Krise wieder. Wann jedoch schwierige Situationen einen Handlungsbedarf erfordern, wird dabei manchmal übersehen.

  Für körperliche und seelische Gesundheit ist unter anderem eine bewusste und ausgewogene Ernährung unabdingbar. Wenn der Alltag jedoch ausschließlich von Gedanken an ‚Essen‘ bestimmt wird, dann sollte dies als Warnsignal erfasst werden.

  „Schönheit liegt im Auge des Betrachters“ – Das vielzitierte Sprichwort bekommt für Menschen, die unter einer körperdysmorphen Störung leiden, eine völlig neue Bedeutung, denn sie eifern einem imaginären und nicht erreichbaren Schönheitsideal nach.

  Träume während des Schlafens sorgen für aufregende Abenteuer, aber auch für furchteinflößende und traurige Erlebnisse. Was genau sagen die nächtlichen Sequenzen jedoch wirklich über uns und unsere Psyche aus?

  Das Internet erleichtert den Alltag ungemein, birgt aber auch zahlreiche Schattenseiten. Eine davon – das Suchen nach Krankheitssymptomen und Finden von schweren Erkrankungen. Aber was verbirgt sich hinter dem Phänomen ‚Cyberchondrie‘?

  Jeder Augenblick unseres Lebens wird von verschiedensten Gefühlen und Emotionen – mal positiver, mal negativer Natur – begleitet. Doch in welcher Wechselwirkung stehen sie eigentlich zu unserer (psychischen) Gesundheit?

  Grünes Blattwerk, Vogelgezwitscher, das Rauschen eines Baches – die biologische Umwelt nimmt großen Einfluss auf unser körperliches und psychisches Wohlbefinden, ohne dass wir dies bewusst wahrnehmen. Doch was genau ist dafür verantwortlich?

  Mit Stimmungsschwankungen kämpfen alle Menschen im Laufe ihres Lebens, jedoch können diese auch in einem ungesunden Ausmaß auftreten, wie es bei der bipolaren Störung der Fall ist.

  Ausgewogene Ernährung trägt maßgeblich zu einem gesunden Leben bei. Vor allem Superfood hat in diesem Zusammenhang in den letzten Jahren auf sich aufmerksam gemacht. Aber man muss nicht immer zu exotischen Lebensmitteln greifen, denn auch unsere Region hat hierbei viel zu bieten.

  Glücksgefühle versetzen uns in Hochstimmung, sind jedoch nur von kurzer Dauer, weswegen Momente des Glücks auch intensiv wahrgenommen werden. Aber sollte man wirklich ständig nach Glück streben? Oder ist das subjektive Wohlbefinden in Form von Zufriedenheit nicht doch eher ein wünschenswerterer Zustand?

  Die psychische Erkrankung eines Menschen betrifft auch die Angehörigen. Damit ihr seelisches Wohlbefinden aufgrund der großen Belastung nicht selbst leidet, müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden.

  Achtsamkeitstechniken werden zunehmend beliebter, denn sie versprechen mehr Gelassenheit und weniger Stress. Doch was genau bewirken diese Methoden eigentlich und welche Mechanismen stecken dahinter?

  Dass ein Spaziergang an der frischen Luft dem Körper und der Seele guttut, ist bekannt. Vor allem soll aber die Bewegung in Wäldern heilende Wirkung haben. Was genau steckt jedoch hinter dem zunehmend beliebteren Phänomen des sogenannten Waldbadens?

  Das Bild von suchtkranken Menschen wird oftmals mit dem des Junkies in Verbindung gebracht, also mit einer Person, die deutlich vom Drogenkonsum gezeichnet ist. Tatsächlich sind Sucherkrankungen in vielen Fällen jedoch nicht auf den ersten Blick erkennbar.

  Salopp wird immer wieder davon gesprochen, ein Trauma erlebt zu haben. Doch was genau ist ein Trauma wirklich? Wodurch wird es ausgelöst und wie kann es verarbeitet werden, bevor die Psyche dauerhaft betroffen ist?

  Darüber, dass psychische Erkrankungen zu Armut führen und Armut psychische Krankheiten begünstigt, wird immer wieder gesprochen. Aber wie entsteht dieser Teufelskreis und welche Faktoren sind dafür ausschlaggebend?

  Die eigenen Fähigkeiten erkennen und von ihnen Gebrauch machen, so die Philosophie des Empowerment. Nicht nur Menschen mit psychischen Erkrankungen lernen auf diese Weise, Ressourcen zu mobilisieren – auch Gesunde sollten sich speziell in herausfordernden Zeiten die persönlichen Stärken bewusst machen.

  Anhaltende Rückenschmerzen, ständige Übelkeit oder immer wieder Phasen von Schwindel – und dennoch keine medizinische Auffälligkeit. Ganz klar, es muss psychosomatisch sein. Aber was genau verbirgt sich dahinter?

  Welche Auswirkungen die COVID-19-Krise auf unser psychisches Wohlbefinden hat, wurde bereits vielfach diskutiert und dargelegt. Aber auch hinsichtlich Abhängigkeiten lässt sich schon jetzt ein eindeutiges Bild feststellen.

  Der Frühling hält nun langsam Einzug und mit dem zunehmenden Erwachen der Natur freut sich auch unsere Psyche ob der neuen Jahreszeit, wenn wir die Veränderungen bewusst wahrnehmen. Aber nicht immer setzen sich die Frühlingsgefühle auch durch.

  Eine kurze Einführung zur Gliederung von psychischen Erkrankungen.

  Psychische Erkrankungen sind oft ein Hindernis, sozial integriert zu bleiben und beruflich wieder durchzustarten. Entsprechende Rehabilitationsmaßnahmen helfen aber dabei, wieder am sozialen und beruflichen Leben teilzuhaben.

  Obwohl psychische Erkrankungen weltweit zu den häufigsten Krankheitsbildern zählen, sind diese immer noch Vorurteilen ausgesetzt, die sich wiederum auf betroffene Personen übertragen. Warum aber ist das so und welche Maßnahmen könnten zu einer Entstigmatisierung beitragen?

  Burnout wird häufig als Bestandteil der modernen Arbeitswelt aufgefasst – und auch in Kauf genommen. Jedoch sollte man die Diagnose keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen, denn sie kann sich auf die psychische Gesundheit mit schwerwiegenden Folgen auswirken.

  Dass das kreative Schaffen und die schöpferische Kraft nur wenigen vorbehalten sei, ist ein Mythos –jeder Mensch kann sich im künstlerischen Ausdruck üben. Und das sollten wir auch, denn die Kreativität trägt nachweislich zur psychischen Gesundheit bei.

  Es wird zu wenig darüber gesprochen: Suizidalität. Dabei wäre ein öffentlicher Diskurs vonnöten, um zu wissen, wie man als angehörige Person richtig handelt, wenn Anzeichen wahrgenommen werden.

  Worüber wird eigentlich gesprochen, wenn von Sozialpsychiatrie die Rede ist? Welche Arbeitsfelder beinhaltet sie und welche Intentionen verfolgt das Wissenschaftsgebiet in der Praxis? – Eine kurze Einführung in diesen Themenkomplex gibt Aufschluss.

  Wie wir unseren Neujahrsvorsatz von mehr sportlicher Betätigung realisieren und welchen Stellenwert körperliche Aktivität für die Psyche hat.

  Wie werden wir heuer ins neue Jahr starten? Denn gewiss ist, dass große Feierlichkeiten aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen ausfallen. Im kleinen Kreis kann dennoch ein großes Fest gefeiert werden – mit neuen Mitteln und Wegen der Kommunikation.

  Morgen ist es endlich soweit – es ist wieder Weihnachten! Und alle Jahre wieder gehen mit den Feiertagen auch opulente Mahlzeiten einher, die das körperliche und psychische Wohlbefinden beeinflussen. Mit einfachen Tipps beugt man aber dem üppigen Festgelage vor und bleibt auch nach Weihnachten fit.

  Geschenke kaufen, Kekse backen, ein Marathon an Verwandtschaftsbesuchen – Weihnachten wird immer wieder als die stressigste anstatt besinnlichste Zeit beschrieben. Nicht nur der wahre Wert des Festes gerät dabei in Vergessenheit; nicht berücksichtigt wird auch, dass es Menschen gibt, welche an Weihnachten im Generellen alleine sind.

  Betreuung im Alltag und dennoch selbstbestimmt leben? Das eine schließt das andere keinesfalls aus, denn mithilfe von mobilen Diensten gelingt die Teilhabe am sozialen Geschehen auch für Menschen mit psychischen Erkrankungen.

  Kalte Tage, anhaltender Nebel und schon früh dunkel – in der Herbst- und Winterzeit klagen viele über ein Seelentief. Aber was hat es mit der danach benannten Depression auf sich? Wie entstehen diese Phasen der Niedergeschlagenheit und weist die saisonbedingte Verstimmung auf eine ernst zu nehmende psychische Erkrankung hin?

  Genießen wir die Zeit mit uns alleine oder fühlen wir uns in unserem Alleinsein einsam? Diese Frage stellt sich gerade jetzt im Lockdown und in der nahenden Vorweihnachtszeit.

  Eine Struktur im Alltag zu haben, scheint zunächst banal, hilft jedoch – bei genauerer Betrachtung – enorm dabei, das psychische Wohlbefinden zu fördern und langfristig aufrechtzuerhalten.

  Die Corona-Krise fordert uns nicht nur in medizinischer Hinsicht, sondern auch in Bezug auf eine sozial-ökonomische Komponente. Sie beeinflusst unweigerlich das gesamtglobale Wirtschaftsgeschehen und fordert eine hohe Arbeitslosigkeit. Was nun tun, wenn man dadurch selbst den Job verloren hat und nicht sofort wieder eine neue Stelle findet?

  Seit gestern gelten landesweit wieder strenge Maßnahmen, um der Verbreitung von COVID-19 entgegenzuwirken. Dadurch wird auch unsere Psyche erneut stark gefordert, aber mit einfachen Tipps und Ratschlägen können wir die enormen seelischen Belastungen reduzieren, um auch diese herausfordernde Zeit gut zu überstehen.

  Psychisch krank sein oder psychisch krank werden in Zeiten von COVID-19 – Wie können wir unsere psychische Widerstandskraft stärken?

  Für die Dauer der COVID-19-Pandemie psychisch gesund bleiben.

  Wie wir gerade in der aktuell angespannten Situation psychisch gesund bleiben und langfristig für mehr Wohlbefinden sorgen.